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Pfarrgemeinde Eferding
Kirchenplatz 2
4070 Eferding
Telefon: 07272/2241
Mobil: 0676/8776-5566
Telefax: 07272/2241-30
pfarre.eferding@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/eferding
Kanzleiöffnungszeiten
Di
09:00 - 11:00, 15:00 - 18:30
Mi
09:00 - 11:00

Gottesdienste:

Samstag:        19:00

Sonntag:         09:00

"Sanierung der Spitalskirche Eferding" - Benefizkonzert

Mittwoch, 24. September 2025 um 19:00 Uhr in der Spitalskirche Eferding

700 Jahre Schifersches Erbstift - ab 18:00 Uhr geführte Besichtigung, 19:00 Uhr Konzert in der Spitalskirche, anschließend Agape im Schiferstift!

"Sanierung der Spitalskirche Eferding" - Benefizkonzert: "Sanierung der Spitalskirche Eferding" - Benefizkonzert

mutig, mutig

Freitag, 26. September 2025 , 16:00 - 17:30 Uhr im Pfarrzentrum St. Hippolyt, Eferding

Pfarrzentrum St. Hippolyt, Kirchenplatz 3
Jungscharraum/ 2. Stock
Bastelbeitrag € 4,00

mutig, mutig: mutig, mutig

SelbA-Training der Pfarrgemeinde Eferding

Ab 8. Oktober 2025, jeweils um 14:00 Uhr im Pfarrzentrum St. Hippolyt

10 Einheiten
Anmeldung bei Kons.in Christine Kronsteiner, Tel.: 0650/ 57 39 766

SelbA-Training der Pfarrgemeinde Eferding: SelbA-Training der Pfarrgemeinde Eferding
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Gottesdienste:

Samstag:        19:00

Sonntag:         09:00

Mi.
24.09.
08:00 Uhr | Eferding - Stadtpfarrkirche Eferding, Eferding
Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche
Mi.
24.09.
15:00 Uhr | Bezirksaltenheim Bräuhausstraße, Eferding
Rosenkranz im BAPH Eferding
Mi.
24.09.
19:00 Uhr | Eferding - Spitalskirche, Eferding
Benefizkonzert - Sanierung der Spitalkirche Eferding"
Fr.
26.09.
09:15 Uhr | Eferding - Kapelle im Altenheim Eferding, Eferding (Erntedank)
Heilige Messse mit Erntedankfest im BAPH Bräuhausstraße
Fr.
26.09.
16:00 Uhr | Pfarrgemeinde Eferding - Jungscharraum, Eferding
"mutig, mutig" - Bilderbuchkino
alle Termine
Inhalt:
Sonn tags blatt

Der "ungerechte Mammon" soll nicht Richtschnur unseres Lebens sein!

Durch den Blickwinkel des Geldes sollen wir Gott nicht aus den Augen verlieren - herzliche Einladung zum Mitfeiern des Sonntagsgottesdienstes!

Die Welt soll durch den Menschensohn gerettet werden

Das Fest der Kreuzerhöhung lässt uns aus nachösterlicher Perspektive auf das Karfreitagsgeschehen schauen!

"Lebe, was du vom Evangelium verstanden hast ....."

Den Ruf Jesu vernehmen, ihm in unserem Leben folgen - 
herzliche Einladung zum Mitfeiern des Sonntagsgottesdienstes in der Eferdinger Stadtpfarrkirche!

alle Beiträge
Nachlese 2025

"Kommt her, freut euch mit uns!"

Am Festtag der Apostel Petrus und Paulus feierten Pfarrvikar MMag. Klaus Dopler und die Pastoralassistentin Mag.a Maria Traunmüller mit der Pfarrgemeinde den Sonntagsgottesdienst. 

"Du bist nicht allein"

Fronleichnamsprozession der Pfarrgemeinde Eferding vom "Tisch des Wortes" zum "Tisch des Brotes"

20.06.

Fronleichnam 2025

Melanie Auer, die unermüdliche Fotografin, hat noch viele Bilder für uns!
Genießen Sie die Momentaufnahmen der Fronleichnamsprozession aus der Sicht der Kinder!

Im Hl. Jahr 2025 mit "Pilger*innen der Hoffnung" unterwegs

"Klein aber fein" war die Pilgergruppe um 3:30 Uhr beim Start in Eferding mit dem gemeinsamen Ziel - die Wallfahrtskirche Maria Pötsch.

Gemeinsam lachen, singen und Gottes Liebe spüren

In kleiner, aber feiner Runde feierten wir am 25.05.2025 im Pfarrzentrum St. Hippolyt den letzten Familiengottesdienst der Pfarrgemeinde Eferding
vor der Sommerpause zum Thema "Gott hat mich lieb".

03.06.

"JA zum Leben sagen" - Maiandacht der Katholischen Männerbewegung Eferding

Die Katholische Männerbewegung der Pfarrgemeinde Eferding feierte die nun schon zur Tradition gewordene Andacht zu Ehren der Gottesmutter Maria.

„wunderbar geschaffen“

Am 30. März 2025 fand der ökumenische Gottesdienst zum Weltgebetstag der Kinder statt.

Suppe für eine lebenswerte Zukunft für uns alle!

Am Sonntag, 16. März 2025 duftete es im Pfarrzentrum St. Hippolyt schon bald in der Früh nach Suppe und frischem Schnittlauch. Die Kath. Frauenbewegung lud anlässlich der Aktion Familienfasttag wieder zum traditionellen Suppenessen ein. Für zu Hause gab es Suppe im Glas zum Mitnehmen.

Die charakteristische Kulturlandschaft vor unserer Haustüre

DI Rainer Silber, Geschäftsführer des Naturparks Obst-Hügel-Land, war zu Gast bei der Katholischen Männerbewegung Eferding – Montag, 10. März 2025 im Gasthaus Hiaslwirt.

Das Eferdinger Fastentuch - ein AUF und ein AB

Seit 2013 gibt es im Altarraum der Eferdinger Stadtpfarrkirche das Fastentuch.
Die Tradition, in der Fastenzeit den Altar zu verhängen, reicht zurück bis ins 15. Jahrhundert.

"Jesus, (m)ein Superheld"

Am Sonntag, dem 23. Februar 2025, feierten wir den Familiengottesdienst, ganz der 5. Jahreszeit entsprechend, mit dem Motto „Jesus (m)ein Superheld“.

Gott lieben - seinen Nächsten lieben - sich selbst lieben

Die Tradition der Paarsegnung rund um den Valentinstag gibt es in der Pfarrgemeinde Eferding schon sehr lange. Das Fachteam "Einladend Kirche sein" lud auch diesmal ein, Pfarrer Klaus Dopler und Maria Traunmüller feierten mit den Gottesdienstbesucher*innen die Heilige Messe.

„Sein Traum wurde zu meinem Traum“

Sonntag, 16. Februar 2025 im Pfarrzentrum St. Hippolyt, Eferding
Anna Derndorfer musste unbedingt „zum glück weg“!


 

„Hört ihr Leut‘ und lasst euch sagen“

Der „Hüter der Zeit“ erfreut die aufmerksame Runde mit Geschichten und „G’schichtln“ aus Eferding und der Region Eferdinger Land.

 

"Vom ICH zum WIR" Über den eigenen Kirchturm in die Rundfunk- und Fernsehwelt

Der Festgottesdienst aus der Eferdinger Stadtpfarrkirche, übertragen in Radio und Fernsehen

Eine lebendig gestaltete Kindermette mit einem Krippenspiel

Das Warten auf das Christkind wurde stimmig gestaltet von Mag.a Maria Traunmüller und dem Kinderliturgie-Team.

Im Vertrauen auf Gott gut behütet durchs Leben gehen

Beim Familiengottesdienst am 26. Jänner 2025 im Pfarrsaal Eferding stand ein Thema im Mittelpunkt:

Der Segen Gottes, den wir immer wieder im Alltag und auch in den Feiern der Sakramente erbitten und der uns Zuversicht und Hoffnung gibt, dass unsere Lieben gut behütet sich entwickeln und ihre Wege beschreiten können.
 

„Bergromantik, verbunden mit viel Arbeit“

In der ersten Männerrunde der Katholischen Männerbewegung Eferding war eine DAME die Referentin.
Der Obmann Franz Plöchl begrüßt Silvia Wenzelhuemer und die zahlreich erschienen Gäste im Gasthaus Hialswirt.

 

Die Stadtpfarrkirche auf Hochglanz gebracht!

10 Personen folgten dem Aufruf zur Reinigung des Kirchenraumes der Eferdinger Stadtpfarrkirche für den Gottesdienst, der auf ORF III übertragen wird.

"Was ist, wenn mit mir was ist?"

63 Besucherinnen und ein Besucher folgten gespannt und aufmerksam den Ausführungen des öffentlichen Notars Dr. Walter Dobler beim Frauenherbst am 10. Jänner 2025 im Saal des Pfarrzentrums in Eferding.

"Gemeinsam Gutes tun"

137 engagierte Eferdingerinnen und Eferdinger machten es möglich, dass sie als Sternsingerinnen und Sternsinger allen Häusern in der Pfarrgemeinde Eferding einen königlichen Besuch abstatten konnten. 

Wir stehen zu der Botschaft des Lebens und der Liebe

Am 4. Adventsonntag, 22. 12. 2024,  ließen wir uns von Marias Mut inspirieren, zu ihrem Glauben zu stehen.
 

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Mi. 24.9.25
"Er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen"
Tages­evangelium
Lk 9, 1-6
Mi. 24.09.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

1 rief Jesus die Zwölf zu sich und gab ihnen die Kraft und die Vollmacht, alle Dämonen auszutreiben und die Kranken gesund zu machen.

2 Und er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen.

3 Er sagte zu ihnen: Nehmt nichts mit auf den Weg, keinen Wanderstab und keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und kein zweites Hemd.

4 Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst.

5 Wenn euch aber die Leute in einer Stadt nicht aufnehmen wollen, dann geht weg, und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.

6 Die Zwölf machten sich auf den Weg und wanderten von Dorf zu Dorf. Sie verkündeten das Evangelium und heilten überall die Kranken.

Lk 9, 1-6
1. Lesung
Esra 9, 5-9

Lesung aus dem Buch Esra

5 Zur Zeit des Abendopfers erhob ich, Esra, mich aus meiner Bußübung, mit zerrissenem Gewand und Mantel. Dann warf ich mich auf die Knie, breitete die Hände aus und betete zum Herrn, meinem Gott:

6 Mein Gott, ich schäme mich und wage nicht, die Augen zu dir, mein Gott, zu erheben. Denn unsere Vergehen sind uns über den Kopf gewachsen; unsere Schuld reicht bis zum Himmel.

7 Seit den Tagen unserer Väter bis heute sind wir in großer Schuld. Wegen unserer Vergehen wurden wir, unsere Könige und Priester, den Königen der Länder ausgeliefert, dem Schwert, der Gefangenschaft, der Plünderung und der Schande, wie es noch heute der Fall ist.

8 Jetzt, für einen kurzen Augenblick, hat der Herr, unser Gott, uns Erbarmen gezeigt; er hat einen Rest gerettet und übrig gelassen und uns einen Ruheplatz an seinem heiligen Ort gewährt. So ließ unser Gott unsere Augen aufleuchten, er ließ uns ein wenig aufleben in unserer Knechtschaft.

9 Ja, wir sind Knechte. Aber auch in unserer Knechtschaft hat unser Gott uns nicht verlassen. Er wandte uns die Gunst der Könige von Persien zu. Er ließ uns aufleben, so dass wir das Haus unseres Gottes wieder aufbauen und es aus den Trümmern wieder aufrichten konnten. Er gewährte uns ein geschütztes Gebiet in Juda und Jerusalem.

Antwortpsalm:
2. Lesung
Spr 30, 5-9

Lesung aus dem Buch der Sprichwörter

5 Jede Rede Gottes ist im Feuer geläutert; ein Schild ist er für alle, die bei ihm sich bergen.

6 Füg seinen Worten nichts hinzu, sonst überführt er dich, und du stehst als Lügner da.

7 Um zweierlei bitte ich dich, versag es mir nicht, bevor ich sterbe:

8 Falschheit und Lügenwort halt fern von mir; gib mir weder Armut noch Reichtum, nähr mich mit dem Brot, das mir nötig ist,

9 damit ich nicht, satt geworden, dich verleugne und sage: Wer ist denn der Herr?, damit ich nicht als Armer zum Dieb werde und mich am Namen meines Gottes vergreife.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Rupert
  • Hl. Virgil
  • Hl. Gerhard
  • Hl. Hermann der Lahme
Mi. 24.09.25
Namenstage
Hl. Rupert
* Worms in Rheinland-Pfalz
† 27. März 718
Bischof von Salzburg, Glaubensbote in Ostbayern und Salzburg
Rupert stammte wohl aus der fränkischen Hochadelsfamilie der Rupertiner, wird aber auch als iroschottischer Glaubensbote bezeichnet. Er war Bischof von Worms und profilierte sich dort vermutlich als Gegner der fränkischen Hausmaier. Herzog Theodo von Bayern, verheiratet mit Ruperts Verwandter Folchaid, berief ihn um 693 nach Bayern. Der Herzog unterstützte ihn dann bei seiner Missionsarbeit bzw. bei der Revitalisierung früherer Missionsversuche in der Gegend um Regensburg; dort hat er der Überlieferung nach Theodo getauft.
696 erhielt Rupert den Auftrag zur Mission in ganz Bayern. Rupert ging nach Lauriacum - das heutige Lorch an der Enns in Österreich zur Mission bei den Awaren, scheiterte aber damit. Von Seekirchen am Wallersee aus verhandelte er mit Theodo und dessen Sohn und Mitregenten Theodbert, der auf dem Festungsberg der Stadt Juvavum - dem heutigen Salzburg - residierte. Die beide schenkten Rupert die Salzquelle in (Bad) Reichenhall und die Stadt Juvavum, die eine durch die Völkerwanderung weithin eine verwüstete und verwaiste Ruinenstadt war. Rupert gründete hier nun das Kloster St. Peter, errichtete eine große Kirche an der Stelle des späteren Domes, bewirkte den Wiederaufbau der Stadt, förderte den Salzbergbau, wurde Abt im von ihm gegründeten Kloster St. Peter und erster Bischof der nun nach den Salzquellen Salzburg genannten Stadt.
In engem Zusammenwirken mit seinem Landesherrn Theodbert gründete Rupert 710 eine Klosterzelle im Pongau, aus der die Stadt Bischofshofen wuchs; sie war für ihn ein erster Stützpunkt für die geplante Slawenmission. Die Legende berichtet von einer gemeinsamen Schiffahrt des Bischofs mit seinem Herzog die Donau hinab, um an den Ufern entlang bis nach Ungarn das Christentum zu verbreiten. Dabei unterstützt wurde er demnach von Chunialdus und Gislarius. Die Mission in Noricum wurde unter Bischof Virgilius dann tatsächlich ein Erfolg.
Unterhalb der Burg des Herzogs in Salzburg gründete Rupert um 714 das Frauenkloster auf dem Nonnberg und setzte dort seine Nichte Erentrudis als Äbtissin ein; dies war das erste bayerische Herzogskloster, das eine wichtige Rolle bei der Versorgung der Töchter und Witwen des Herrscherhauses bekam.
Rupert kehrte zum Jahresende 715 an seinen Bischofssitz in Worms zurück. Zur Weihe des neuen Salzburger Domes durch Bischof Virgilius wurden die Reliquien 774 nach Salzburg überführt. Heute ruhen Reliquien im Dom und in der Abteikirche St. Peter, der 24. September ist der Tag der Überführung der Gebeine, der Herbstruperti gilt als Landesfeiertag in Salzburg. Ruperts Todestag, den das Martyrolgium Romanum als Gedenktag aufführt, wird daneben als Rupert in den Fasten begangen. Bischof Virgilius veranlasste auch die erste über Rupert geschriebene Lebensgeschichte.
Rupert wird auch als Apostel Bayerns besonders verehrt.

Hl. Virgil
* 700, Dublin, Irland
† 27. November 784, Österreich
Bischof von Salzburg, Glaubensbote
Virgil mit dem Beinamen „der Geometer“ war ein gelehrter Ire. Er kam 745 nach Bayern, wurde Abt von Sankt Peter und Bischof der Diözese Salzburg. Die Bischofsweihe empfing er erst 767. Er begann die Missionierung der Slawen, die im heutigen Kärnten wohnten, und baute den Dom von Salzburg, den er am 24. September 774 zu Ehren des hl. Rupert einweihte. Er starb 784 und ist im Salzburger Dom be­stattet.

Hl. Gerhard
* 980, Venedig
† 24. September 1046, Ungarn
erster Bischof von Csanád, Märtyrer
Gerhard (italienisch: Gerardo, ungarisch: Gellért), Sohn einer wohlhabenden Familie, wurde Mönch und Abt im Benediktinerkloster San Giorgio, seiner Heimatstadt. Auf einer Israelreise kam er nach Ungarn, wurde Erzieher des Sohnes von König Stephan I., dann vom König beauftragt, als Missionar zu wirken. Zusammen mit einem Gefährten gründete er erst eine Einsiedelei, wurde dann 1030 zum Bischof mit Sitz in Csanád, dem heutigen Szerb Csanád östlich von Szeged.
Stephans Nachfolger, König Andreas, verbot das Christentum in seinem Reich wieder. Gerhard wurde deshalb am später nach ihm benannten Gerhardsberg (Gellertberg) bei Budapest durch Steinwürfe und mit Lanzen ermordet, nach anderer Überlieferung in einem Fass vom Berg in die Donau gestürzt.

Hl. Hermann der Lahme
* 1013, Altshausen bei Saulgau in Baden-Württemberg
† 1054
Abt auf der Reichenau, Gelehrter
* 18. Juli 1013 in Altshausen bei Saulgau in Baden-Württemberg
† 24. September 1054 im Kloster auf der Bodenseeinsel Reichenau in Baden-Württemberg
Hermann, Sohn des Grafen Wolfrat II. von Altshausen und von Hiltrud, war schon seit seiner Geburt spastisch gelähmt. Mit sieben Jahren kam er als Schüler ins Benediktinerkloster auf der Reichenau. Er blieb dort als Mönch, war lebenslang an seinen Tragstuhl gefesselt, konnte das Kloster nicht verlassen und nur mit Mühe sprechen. Dennoch wurde er zu einem der bedeutendsten Schriftsteller und Wissenschaftler seiner Zeit und zudem zu einem gefeierten Lehrer. Er wirkte als Mathematiker, Astronom, Musiker und Historiker, schrieb liturgische Gesänge, Gedichte. Um 1043 wurde er zum Priester geweiht, gegen Ende seines Lebens war er Abt seines Klosters.
Hermann schrieb eine große Chronik der Weltgeschichte von Jesu Geburt bis zu seinem eigenen Todesjahr 1054. Dabei versuchte er, die historische Chronologie durch astronomische Ereignisse zu sichern. Seine kritische, auf Anschaulichkeit bedachte Darstellung lässt kaum Einflüsse antiker Autoren erkennen.
Für Hermanns astronomisch-komputistischen Studien war die Frage nach dem Verhältnis des Menschen zu der ihm in der Schöpfung Gottes zugewiesenen Zeit der wesentliche Antrieb. Er verfasste eine Lehrschrift über die Sonnen- und Mondfinsternisse und mit dem Tabellenwerk des 1042 entstandenen Computus ein verlässliches Handbuch der Zeitrechnung (Komputistik). Hermann unterteilte erstmals die Stunde in die kleinere Einheit von 60 Minuten und revolutionierte damit die mittelalterliche Zeitrechnung. Er verfasste Anleitungen zum Bau von Uhren, Quadrantren und Astrolabien, um die Position der Gestirne zu vermessen.
Hermann war auch Musikwissenschaftler, er entwickelte eine eigene Notenschrift. Daneben trat er als Verfasser von liturgischen Werken hervor, darunter der beliebten Mariensequenz Ave praeclara maris stella. Jahrhundertelang wurden ihm auch die Marienlieder Salve Regina, das heute noch in seiner Ursprungsform in aller Welt gesungen wird, und Alma redemptoris mater zugeschrieben,
Sein Grab fand Hermann wohl in der Schlosskirche von Altshausen.
 
http://www.heiligenlexikon.de




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Pfarre aktuell

Das Bild zum Abschied – eine Vernissage aus besonderem Anlass

Die Künstlerin Antonia Riederer vervollständigte die „Pfarrer-Galerie“ mit den Bildern vom verstorbenen Pfarrer Rudolf Wolfsberger und dem scheidenden Pfarrvikar Dr. Paulinus Anaedu.

"Erntedank für das was war und was noch kommt"

Herzliche Einladung zum Gottesdienst in der Klosterkirche und zur anschließenden Agape

Treffpunkt für pflegende Angehörige

Mittwoch, 1. Oktober von 14:00 Uhr - 16:00 Uhr
Irene Hofinger-Grünauer (0664/162 92 01)  und Greti Kain (0664/73 09 17 97)

Meditation im Alltag - Die Kraft der Stille

Wöchentlich, jeweils an einem Dienstag um 19:30 Uhr 
1. Oktober 2025 - nächster Termin

"Geh deinen eigenen Weg - zusammen mit uns"

Herzliche Einladung zum Frauenpilgertag 2025
Anmeldeschluss: 1. Oktober 2025 auf der Webseite:
www.frauenpilgertag.at/ooe

AUFEINANDER ZUGEHEN - Pfarre EferdingerLand - Wallfahrt nach Maria Scharten

Um 8:45 Uhr Einstimmung bei der Kapelle - Firlingerhof
Gottesdienst in der Wallfahrtskirche mit Pfarrer MMag. Klaus Dopler

EINKEHRTAG - 800 Jahre Sonnengesang des Hl. Franz von Assisi

Bitte um Anmeldung bis 15. Oktober 2025:
Daniela Lanni:  0676 8776 5654
E-Mail: dani77.lanni@gmail.com
 

"Jugendliche im Glauben und Alltag unterstützen"

Seit 1. April 2025 ist VERENA KARTASCHOV Beauftragte für Jugendpastoral in der Pfarre EferdingerLand.

Fotoausstellung von Thomas Ratjen

Die Bilderschau im stimmungsvollen Innenhof des Klosters wird am Samstag, den 28. Juni 2025, um 18:00 Uhr eröffnet. Dies geschieht im Rahmen einer liturgischen Feier, die P. Stefan gemeinsam mit der Klostergemeinschaft gestaltet. Der Chor Cantus Toccare unter der Leitung von Hermine Aichinger belebt diese Feier mit schwungvollen Rhythmen.

 

Gottesdienstzeiten im Shalomkloster Pupping

AUFLEBEN-ORTE in der Pfarre EferdingerLand

"Selig die Menschen, die Kraft finden in dir, die Pilgerwege im Herzen haben" (Psalm 84,6)

Kaleidio. © Katholische Jungschar Österreich

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Diözese aktuell
Obdachlosenwallfahrt 2025 ins Stift St. Florian

Obdachlosenwallfahrt 2025 ins Stift St. Florian

Nach St. Florian führte die Obdachlosenwallfahrt am 12. September 2025. Mehr als 40 wohnungslose Menschen besuchten das Stift und das Feuerwehrmuseum. Bischof Manfred Scheuer feierte mit ihnen einen Gottesdienst in der Marienkapelle.

Gebärdensprache im Café Gutmut

Welttag der Gebärdensprache: Café Gutmut lädt zum Mitgebärden ein

Am 23. September 2025 ist Internationaler Tag der Gebärdensprache. Ziel ist es, auf die Bedeutung der Gebärdensprache für mehr Teilhabe und Inklusion aufmerksam zu machen. Wie lebendig und alltagsnah das sein kann, zeigt das Café Gutmut in der Linzer Bischofstraße.

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Stefan Pimmingstorfer (l.) und Franz Kehrer

Neuer Caritas-Direktor feierlich empfangen

Mit einem feierlichen Empfang in kleinem Rahmen im Lentos in Linz wurde am Donnerstag, 18. September 2025 Stefan Pimmingstorfer offiziell als neuer Direktor der Caritas OÖ willkommen geheißen.

22.09.
Gruppenfoto

Bischof Manfred Scheuer sendete 13 Kandidat:innen in den pastoralen Dienst

Zehn Frauen und drei Männer wurden am 21. September 2025 in einem feierlichen Gottesdienst im Mariendom Linz von Bischof Manfred Scheuer in den pastoralen Dienst der Diözese gesendet. 

22.09.
Oö. Ordenstag in Vöcklabruck

Oö. Ordenstag: Ordensgemeinschaften gehen mit Vertrauen und Mut in die Zukunft

Anlässlich ihres 175-Jahr-Jubiläums hießen die Franziskanerinnen von Vöcklabruck am 20. September 2025 rund 150 Mitglieder, der Frauenorden, Männerorden und Säkularinstitute zum Ordenstag der Diözese Linz im Mutterhaus willkommen.

22.09.
Bischof Scheuer: Glaube, Landwirtschaft und Gesellschaft an Wendepunkten

Bischof Scheuer: Glaube, Landwirtschaft und Gesellschaft an Wendepunkten

Der Linzer Bischof sprach beim Landes-Erntedankfest am 21. September 2025 über Ernährung, Schöpfung und Kulturlandschaft, die infolge von Klimawandel, Strukturwandel und gesellschaftlichem Druck noch viel wertvoller werden.

22.09.
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Gottesdienste:

Samstag:        19:00

Sonntag:         09:00

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