Die Ursulinenkirche öffnet sich barrierefrei zur Linzer Landstraße und ist täglich von 7:00 bis 19:00 Uhr für BesucherInnen zugänglich. Musik, Bildende Kunst, Literatur, christliche Spiritualität und Rituale versuchen Sehnsüchte und Fragen der Menschen aufzugreifen und auszudrücken. Sie verweisen auf einen christlichen Gott, der in den Unabwägbarkeiten menschlichen Lebens gegenwärtig bleibt und zum Leben ermutigt.
Die Karmelitenkirche ist nicht nur ein wertvolles Kulturdenkmal. Sie ist vor allem ein Ort der Besinnung, des zur Ruhe Kommens, ein Ort des Gebetes und ein Ort der gottesdienstlichen Feier...
Verwurzelt in der Freundschaft mit Jesus Christus, dem Heiland, leben wir in Gütergemeinschaft und arbeiten für ein gemeinsames Ziel: für das ganzheitliche Heil des Menschen.
Die „Schwestern vom Dritten Orden Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel“ sind als Zweig des Karmelitenordens entstanden und nennen sich seit 1961 Marienschwestern.
Im östlichen Bereich des Stadtgebietes erstreckt sich ein Siedlungsgebiet, das durch die Gruberstraße, eine große von Nord nach Süd angelegte Verkehrsachse, vom Zentrum getrennt wird.
Die Kirche St. Theresia erhebt sich als eindrucksvoller, langgestreckter Bau auf einer flachen Kuppe und bildet gleichsam die Bekrönung des Stadtviertels Linz-Keferfeld.
Die Karmelitinnen gelten als bedeutendster kontemplativer Frauenorden der katholischen Kirche. Ihre Hauptaufgabe ist das kontemplative Apostolat „durch Gebet und vollen Einsatz des Lebens“.
Rege Bautätigkeit und der Bau der Johannes Kepler Universität im Stadtteil Dornach förderten die Errichtung eines neuen Seelsorgesprengels, der 1968 mit Erhebung zur eigenständigen Pfarre von der Mutterpfarre, St. Magdalena, abgetrennt wurde.
Die Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Linz-Urfahr wurde im Jahr 1954 gegründet. Die Gemeinde umfasst weite Teile des Linzer Stadtgebietes nördlich der Donau und reicht im westlichen Mühlviertel hinauf bis zur deutschen und tschechischen Grenze.
In der Bethlehemstraße, die als Querstraße zwischen Taubenmarkt und Mozartkreuzung in die Landstraße einmündet, ragt die Eingangsfrontder Kirche der Elisabethinen in einer Flucht von modernen Fassaden hervor.
Im Werksgebiet der voestalpine AG, jenseits der Bahn, entsteht nach Plänen der Linzer „x-Architekten“ anstelle des 40 Jahre alten bisherigen Barackenbaus ein neues Betriebsseelsorgezentrum.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert stehen in Linz der Ausbau der Stadt als Industriestandort, der Zuzug der Bevölkerung und die Schaffung von Wohnraum und neuen Siedlungen mit dem Neubau von Kirchen und Pfarrzentren in untrennbarer Verbindung.
Die Evangelisch-methodistische Kirche ist als Bewegung innerhalb der englischen Kirche im 18. Jahrhundert entstanden und hat sich in Amerika als Kirche formiert.