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„Gesendet, mich als Christin in der Welt einzusetzen!“

Katharina Brandstetter

Katharina Brandstetter über motivierende Wünsche, die Frage, wie gutes gelingendes Leben aussehen kann und eine Namenspatronin, die auffordert, in Bewegung zu bleiben.

Katharina Brandstetter

 

Warum ich mich als Frau in der Katholischen Kirche in Oberösterreich engagiere und einbringe ...

 

… weil ich nicht als Mann geboren wurde. Das wäre die Antwort, die ich geben würde, wenn nicht ein „trotzdem“ in der Frage mitschwingen würde. Ich bin getauft und dadurch gesendet, mich als Christin in der Welt einzusetzen. Ich verstehe das nicht als Floskel, sondern als starken Motor in mir und deswegen engagiere ich mich in der katholischen Kirche. Trotzdem.

 

Themen, die mir als Frau unter den Nägeln brennen ...

 

Ich habe viele Wünsche, die in mir brennen und die mich motivieren, mich in der Welt zu engagieren. Ein kleiner Auszug:

 

  • Ich wünsche mir eine lebenswerte Zukunft für meine Kinder. 
  • Ich wünsche mir menschenfreundlichere Politik für mehr Gerechtigkeit. 
  • Ich wünsche mir eine Kirche, die die Menschen berührt und bewegt. 
  • Ich wünsche mir, dass Menschen von heute von der bedingungslosen Liebe Gottes erfahren und sie erleben können.

Diese gesellschaftspolitischen Themen stehen meiner Meinung nach jetzt an ...

 

… wie kann gutes gelingendes Leben/Zusammenleben hier, aber auch auf der ganzen Welt heute – aber auch in Zukunft – aussehen?  Kirche hat hier eine große Verantwortung, sich einerseits einzumischen und andererseits Lösungsansätze vorzuleben und damit aufzuzeigen. 

 

Was oder wer mich beGEISTert und mir Kraft gibt, damit Kirche lebendig wird und in Bewegung bleibt ...

 

Meine Eltern haben mich nach der Heiligen Katharina von Siena benannt. Und ein Satz, der ihr zugeschrieben wird, lautet – „Die Stunde ist kostbar, nutze sie, denn du weißt nicht, wie viele du noch hast.“


In meinen Ohren kein Plädoyer dafür, jeden Moment so zu leben, als stünde ich am Rand einer Klippe. Viel eher die sanft stupsende Aufforderung, in Bewegung zu bleiben. Geistig und körperlich – sich nicht festzufahren, sich selbst zu hinterfragen, sich weiter zu entwickeln… Ich denke, dass das eine gute Möglichkeit ist. Und durch die je eigene Bewegung, können wir mit Sicherheit in der Gemeinschaft Bewegung in größerem Stil erzeugen.

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Zur Person:

Mag.a Katharina Brandstetter ist Pastoralvorständin der Pfarre Steyrtal.

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