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Di. 26.03.24

„Ich schau, dass sich alle wohlfühlen können“

Menschen im Portrait: Mesnerin Romana Auberger
Mesnerin Romana Auberger

In der Karwoche gibt es im Mariendom besonders viel vorzubereiten. „Die Vorbereitungen sind sehr facettenreich und haben täglich einen anderen Hauptakzent“, so Romana Auberger.

Sie ist gemeinsam mit zwei Kolleg:innen für die Sakristei verantwortlich und in der Karwoche hin auf Ostern herrscht hier Hochbetrieb. Den Beginn macht der Palmsonntag mit der Palmprozession, ebenso ist für den Mittwoch in der Karwoche einiges vorzubereiten, denn an diesem Tag werden die heiligen Öle geweiht. „Dann ist da natürlich noch der Gründonnerstag mit Fußwaschung, die Karfreitagsliturgie und für das Gebet am Heiligen Grab am Karsamstag muss auch alles hergerichtet sein. Der Höhepunkt ist aber sicherlich die Feier der Osternacht“, erzählt sie strahlend. Für sie wird es heuer das erste Osterfest als hauptverantwortliche Mesnerin sein. „Nach meiner Pension als diplomierte Gesundheitskrankenpflegerin habe ich eine Beschäftigung gesucht und in der Zeitung die Anzeige vom Mariendom gefunden und mich beworben“, erzählt sie aus ihrem Leben.

 

Der Dom als Arbeitsplatz

 

Als Arbeitsplatz mache ihr der Dom große Freude, „herausfordernd ist, immer die Augen offen zu halten und du musst immer einen Gedankenschritt weiter sein. Du musst immer wissen, was als nächstes passiert.“ Ebenso ist der Dom aber für sie natürlich ein Haus Gottes, in das alle Menschen kommen können. „Als meine wichtigste Aufgabe sehe ich eine Art Hausmeisterin zu sein und zu schauen, dass sich alle wohlfühlen. Darum drehe ich auch viele Rundgänge im Dom“, meint sie lachend. Ihr persönlicher Lieblingsplatz ist die Mitte des Doms, wo man sich in alle Richtungen drehen kann.

Erstellt von Stefanie Hinterleitner | 26.03.2024 | Geschichten & Personen

Der Dom als Bühne: Ars Electronica 2025

Im Gespräch mit Festivalleiterin Christl Baur

25.08.
Neu am Mariendom-Blog: „Die Böden sind große Kunstwerke, die Geschichten erzählen“

„Die Böden sind große Kunstwerke, die Geschichten erzählen“

Wenn Adrian Faber über seinen Zugang zum Linzer Dom spricht, beginnt er ganz unten. Im wortwörtlichen Sinn.

21.07.
Charlotte Herman

„Das ewige Licht haben wir gemeinsam“

Charlotte Herman, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde Oberösterreich, beeindruckt am Mariendom seine schiere Größe. Aber auch an den Glasfenstern und den Säulen kann sie sich „kaum sattsehen“.

08.07.
Simon Ertl

Der dreifache Nachbar

Für KLASSIK AM DOM holt Konzertveranstalter Simon Ertl internationale Stars auf den Domplatz. Ein Nachbar des Doms ist er jedoch mehrfach.

03.07.
Domorganist Wolfgang Kreuzhuber vor der Rudigierorgel

„Ich wollte nie Organist in einer neogotischen Kirche werden …“

Als Student träumte er davon, an einer schönen barocken Orgel zu wirken, jedoch sicher nie in einer neogotischen Kirche – und dann hat er es doch über 42 Jahre in einer solchen „ausgehalten“ – dank eines ganz besonderen Instruments: Domorganist Wolfgang Kreuzhuber. Im Gespräch hat der „Herr über die 5890 Pfeifen“ der Rudigierorgel mehr über seinen Alltag als Dommusiker verraten.

25.06.
Julia Rumplmayr

"Dass ich das noch erleben durfte …"

Als der Mariendom im Mai 1924 feierlich geweiht wurde, war Johanna Ehrentletzberger als aufmerksame Beobachterin dabei. Die Linzerin hielt damals ihre Eindrücke in einem Tagebuch fest – 100 Jahre später blättert ihre Ururenkelin Julia Rumplmayr in den Aufzeichnungen. Sie ist fasziniert – und setzt die Tagebuchtradition ihrer Familie fort.

16.06.
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Mariendom Linz


Domplatz 1
4020 Linz
Telefon: 0732/946100
domcenter@dioezese-linz.at
https://www.mariendom.at

Öffnungszeiten des Mariendoms

Montag bis Samstag: 7.30 bis 19.00 Uhr 

Sonn- und Feiertage: 8.00 bis 19.15 Uhr 

 

Besichtigungen sind während der Gottesdienste und Veranstaltungen nicht möglich

Katholische Kirche in Oberösterreich
Diözese Linz

Herrenstraße 19
4020 Linz
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